Dieser Aufenthalt in Burkina ….

 

geht bald dem Ende zu. Zeit für eine kleine Rückschau…

 

Der Ausblick von den Felsen am Rande des Staudammes der Dreyer-Stiftung in Dano ist immer wieder ein Genuss. 

Von dort ging es weiter in ein Lobi-Dorf  

und zu den Ruinen von Loropeni.

Auf dem Weg dort hin, vorbei an einer Töpferei,

und ein Abstecher zu einem Goldgräber-Camp …  

 

Schließlich auf Buschwegen in den Nazinga Park.

    

Elefanten ließen sich diesmal nur aus der Ferne beobachten. Dafür waren die Makaken relativ zutraulich, die Paviane eher scheu, wie die Antilopen, Schakale, Krokodile und Varane. Boa, Python, Viper und Kobra, die es hier auch gibt, ließen sich leider gar nicht blicken.

 

Im Dorf Tiébélé malen die Frauen die Häuser an ….

In der Nähe von Dano besuche ich eine besonders interessante Höhle. Drinnen fühlt man sich in eine andere, lange zurückliegende Zeit versetzt …

    

Ein Dagara-Initiationsfest am nächsten Tag.  Balafon-Musik. Tanzen

  

Trotz Trockenzeit blühen Bäume und Sträucher … oder gerade deshalb, um in der kommenden Regenzeit mit Samen bereit zu sein für die nächste Generation

 

Ein Kunstwerk, so ein Termitenbau …

 oder was das Feuer von Baumriesen übrig lässt

Menschen in der Region Cascades in Burkina Faso

Zurück in Banfora – zum Camp – endlich wieder eine Dusche im Comoé – bei den Cascades de Karfiguela  

Ein Ausflug zu den Staudämmen des Comoé und des Lobli (Nebenfluss des Comoé)

 

Brunnenbau in Karfiguela    … hoffentlich bald auch im Camp notreterre in Fabédougou!!

Ja, und jetzt bin ich schon wieder in Ouagadougou, der Hauptstadt. Morgen Abend startet das Flugzeug der Brussels Airlines in Richtung Europa.

Im Moment prasselt ein sogenannter „Mango-Regen“ nieder … eine seltene, aber sehr willkommene Abwechslung in der monatelangen Trockenzeit.

Mehr, wenn ich wieder nach Burkina fahre … in der Regenzeit in wenigen Monaten.

Jetzt aber freue ich mich erst einmal auf daheim, Familie, Freunde … und ein wenig Abkühlung 😉