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Published by Ruth Gründlinger at 10. Oktober 2018

Marokko – Sahara occidental

Wieder einmal Rückschau … Manchmal fehlt einfach die Zeit oder das Internet – oder ich bin nach einer langen Fahrt zu müde für einen täglichen Bericht. Aber … wird alles „nachgeliefert“ 😉

Am Montag geht es erneut durch das Gebirge.

Ein bisschen „Alte-Gerlos-Erfahrung“ schadet hier nicht 😉.

Wieder zurück in der Ebene. Manchmal ganz nahe am Atlantik, manchmal ein paar Kilometer im Landesinneren.

 

Auch das Gesicht der Wüste ändert sich laufend … die Farbe, Sand, Fels, trocken, Nebel …

Jedenfalls wunderschön

Große Windparks liefern Strom    

 

     Angekommen in Boujdour – meinem Etappenziel.

 

 

Am nächsten Morgen Nebel, sogar ein paar Regentropfen, Wind … und road-on-construction. Diese Kombination macht das Fahren zeitweise sehr anstrengend. Zumal an diesem Tag wieder ein paar Hundert Kilometer auf dem Programm stehen. Insgesamt bereits mehr als 4000 Kilometer. Das bedeutet, dass ich mich meinem Ziel Burkina Faso bereits um mehr als die Hälfte genähert habe 😊…

Leider hat sich bis jetzt der Bau des Brunnens finanziell nicht in demselben Ausmaß seiner Verwirklichung genähert. Schade ….

Aber die Reise geht ja noch weiter …

Habe leider vergessen, in Boujdour wieder voll zu tanken – was genauso wie das Nicht-in-der-Nacht-fahren eigentlich für mich eine Regel in dieser Wüstenregion war.

Endlich, eine Tankstelle … aber leider schon längere Zeit außer Betrieb   

    Manchmal queren Kamel-Herden die Straße

Die Landschaft ändert sich

Auch so kann man die Wüste durchqueren     

Ein Herz für die Wüste …

Sandverwehungen auf der Straße      

Schließlich angekommen an der marokkanisch-mauretanischen Grenze. Da ist es sehr hilfreich, wenn man im Niemandsland zwischen den Grenzkontrollstationen jemanden hat, der einem den Weg zeigt (der teilweise nicht erkennbar bzw. nicht vorhanden ist) – zumal Bereiche neben der Straße zum Teil vermint sind.

  Da hatten wohl nicht alle das gleiche Glück wie ich…

 

… mit Sidi, der gleich die ganzen Grenzformalitäten auf der mauretanischen Seite für mich erledigt – in letzter Minute. Die Grenze schließt eigentlich um 18 Uhr. Im Laufschritt passieren wir die ganzen Stationen (Büro hier, Stempel da, Visum dort …) und verlassen um 18:30 die Grenze in Richtung Nouadhibou  

  

Der SNIM-Zug (Société Nationale Industrielle et Minière de Mauritanie) von Zouérat nach Nouadhibou. Der längste und langsamste Zug der Welt.  Bis zu 2,5 km und 300 Waggons lang – transportiert er vor allem Eisenerz aus dem Norden des Landes zur Küste … und in einem (!) Waggon Passagiere.

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Ruth Gründlinger
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