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Published by Ruth Gründlinger at 7. November 2018

Arbeiten und leben im Camp

In diesen Tagen werden Türen und Fenster aus Holz montiert – und Moskitonetze! 😊

  Blick aus dem Fenster   

 die Küche außen und innen 

  wir haben auch eine Bananenstaude gepflanzt

   „Schnellfeuerhose“ 🙂 … jetzt im neuen Outfit      

Feiern im Dorf mit Reis, Hühnern, Dolo, Zicchorie-Kaffee mit Zitrone und viel Zucker (Mmmm – schmeckt sehr gut!) … und alle machen mit…

   

Freunde 🙂           Cool ….

Unser Esel hilft beim täglichen Wasserholen  

 klein anfangen … mit Sonnenenergie Licht am Abend, Handy laden …

Dann wieder in das nahegelegene Städtchen Banfora – einkaufen (Zement, Eisen, Sand, Essen, …), Blog (zumindest der Versuch, einige Bilder hochzuladen). Auf der Heimfahrt einkehren im kleinen Resto bei Ardjouma (Bruder von Djibril)

  mit Zucker „asphaltiert“     

Die Straße zwischen den Zuckerrohrfeldern wird mit Zuckerrohr-Melasse „asphaltiert“…. gegen den Staub. Ein süßlicher Geruch liegt in der Luft. Das Auto ist an manchen Stellen cm-dick mit Melasse überzogen und riecht entsprechend.

  eine Mülltonne für den Cadre Sacre

einer der Ältesten am Cadre Sacre (Opferplatz)   … Ibrahim

Wäsche gewaschen …  

Es wird jetzt immer wärmer. Regen schon selten. Viele Bürokratie will erledigt werden. Das Auto muss auch noch verzollt werden. Soll ja schließlich hier im Camp bleiben. Anstrengend bei der Hitze – das Denken. In der Nacht kühlt es etwas ab. Schlafe aktuell im Freien unter dem Moskitonetz – solange meine Hütte bearbeitet wird (Verputzen, Mittel gegen Terminten aufbringen …)

  … am Morgen im Camp 

Die Zeit rennt. Whatsapp mit daheim 😊. Hoffe, es geht euch allen gut!!

Bis demnächst…  

Und … wenn jemand von euch eine Idee hat, wie wir dem Brunnen „auf die Sprünge helfen“ können, dann lasst es mich wissen. Freue mich auf eure Kommentare.

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Ruth Gründlinger
Ruth Gründlinger

4 Comments

  1. Katharina Dirlinger sagt:
    7. November 2018 um 19:04 Uhr

    Liebe Ruth, warte immer sehr gespannt auf deine interessanten Berichte. Freue mich, das es dir gut geht. Wünsche sehr, daß der Brunnenbau Wirklichkeit wird.
    Liebe Grüße aus dem Pinzgau
    Kathi

    Antworten
    • Heidemarie sagt:
      17. November 2018 um 4:20 Uhr

      Hallo Ruth,

      Wie spannend, deine Reise im Blog nachzuvollziehen. Neben Ameisen gibt es sicherlich noch andere ’nervige‘ Situationen, mit denen du fertig wirst. Ich bewundere dich!
      Habe hier eine webseite: http://www.daysforgirls.org gefunden, die vielleicht für dich+euch interessant ist.
      Wir haben hier in Vermont 15cm Schnee und minus 14 Grad Celsius, dies ist zu früh, aber so ist es.
      Alles Gute bei all deinen Unternehmungen.
      xo Heidemarie

      Antworten
  2. Karl Krieger sagt:
    2. Dezember 2018 um 22:26 Uhr

    Hallo aus Österreich!
    bin heute zufällig hier hineingeraten. Freut mich von dir und deinen Erfolgen zu lesen. Tut mir leid dass dich die Malaria erwischt hat, ist ja nicht lustig wenn man gleichzeitig etwas in Burkina weiter bringen will.

    ich kenn das ja gut, bin auch mit Malaria 3 Wochen in Burkina herumgereist und habe Brunnen gebaut und bin direkt vom Flughafen in München dann ins Spital und in der Nacht ins Tropenkrankenhaus in München überstellt worden. ich hoffe dir geht es in der Zwischenzeit wieder gut.

    weiter viel Erfolg und Freude mit und in Burkina

    Karl

    Antworten
    • Ruth Gruendlinger sagt:
      6. Dezember 2018 um 15:42 Uhr

      Hallo Karl,
      danke. Kann mich noch daran erinnern. Du hattest mir davon erzählt… Wollte dir das eigentlich nicht „nachmachen“. Habe nach der Malaria noch einen anderen Virus und zuletzt noch das Dengue-Fieber bekommen… Sozusagen „aus dem Vollen geschöpft“. Bin jetzt dabei, mich in meiner österreichischen Heimat von alledem zu erholen. Geht ziemlich langsam. Hoffe aber, bis zum nächsten Einsatz in Burkina wieder ganz fit zu sein 😉
      Wann bist du wieder in Burkina?
      Lieben Gruß Ruth

      Antworten

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